Event Bridges

EPS führt mobile Fußgängerbrücken auf deutschem Markt ein

Passend zum erst kürzlich stattgefundenen Grand Départ der Tour de France in Düsseldorf bringt EPS ein neues Produkt auf den deutschen Markt. Der Infrastrukturdienstleister präsentierte während des Events die gemeinsam mit dem holländischen Partner entwickelten mobilen und TÜV-zertifizierten Fußgängerbrücken Event Brigdes.

EventBridges von EPS
(Bild: EPS)

TÜV-Zertifizierung der Event Bridges

Die mobilen patentierten Fußgängerbrücken bieten im Vergleich zu den klassischen Lösungen zahlreiche neue logistische Möglichkeiten und eine Effizienzsteigerung von nahezu 70 Prozent. Denn die Event Bridges habe eine Netto-Aufbauzeit von drei Stunden. Falls notwendig, können sie danach mithilfe eines Krans als Ganzes an die Endposition platziert werden.

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Der schnelle Aufbau ist vor allem durch ein standardisiertes modulares System möglich. Aufgrund der geringen Anzahl der Kontrollpunkte erleichtert dieses aber vor allem die Prüfungen der Baubehörden und -institutionen. Und nach eineinhalb Jahren Entwicklungszeit sind die EventBridges nun offiziell auch vom TÜV genehmigt. Innovativer Aufbau Dass die mobilen Fußgängerbrücken einen deutlichen Mehrwert gegenüber den klassischen Lösungen bieten, zeigte der Grand Départ der Tour de France. Selbst mitten im Zentrum von Düsseldorf waren die Brücken innerhalb einer Nacht aufgebaut und einen Tag später wieder abgebaut.

Event Bridges von EPS
(Bild: EPS)

EPS-Projektleiter Maik Rothe erklärt: „Die 30 x 7,5 x 6 Meter großen Fußgängerbrücken haben wir über Nacht abgebaut. Somit konnte nicht nur der Verkehr am nächsten Morgen ungehindert fließen, auch sämtliche Störungen für Anwohner oder Zulieferer konnten wir auf ein Minimum reduzieren.“ Werbeflächen Wegen ihrer Größe eignen sich die EventBridges außerdem als attraktive Werbeflächen für Events. „Die Brücken müssen mit einer Plane versehen werden, um einen Sichtschutz zu bieten und einen guten Fußgängerfluss zu ermöglichen. Diese Plane kann jedoch mit jeder gewünschten Werbe- oder Marketingbotschaft bedruckt werden“, erklärt Frank de Groof, Initiator von Event Bridge.

Beim Grand Départ waren sie passend zur Kommunikationsstrategie der Tour-Organisation eingekleidet und bildeten einen riesigen Blickfänger für das Publikum vor Ort. Das enorme Marketingpotenzial wird hingegen erst deutlich, wenn man die weiteren 3,5 Milliarden Zuschauer, die die Tour de France im TV mitverfolgten, hinzuzählt.

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