Künstler können sich selbst absichern

Neues Konzept Gagenausfallversicherung von ERPAM

Der Beginn der lang ersehnten Tournee des Künstlers steht an – dass etwas dazwischen kommen könnte, daran möchte man gar nicht denken. Falls doch, gibt es jetzt die Lösung dafür: Die Gagenausfallversicherung der Eberhard, Raith & Partner GmbH (ERPAM).

Viele kennen den Spezialmakler bereits, wenn es um Versicherungslösungen im Entertainmentbereich geht. Bislang war das Konzept der Ausfallversicherung eher an den Veranstalter gerichtet, damit dieser bei Ausfall, Abbruch oder Verschiebung der Veranstaltung nicht auf seinen Kosten sitzen bleibt. Das neue Konzept von ERPAM richtet sich an Künstler und Bands bzw. deren Manager, die ihren eigenen Ausfall absichern möchten.

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Christian Raith, geschäftsführender Gesellschafter bei ERPAM
Christian Raith, geschäftsführender Gesellschafter bei ERPAM (Bild: Felix Holzer)

Denn einen Auftritt oder sogar eine Tournee vorzubereiten kostet nicht nur Zeit bei der Planung, sondern auch Geld, welches der Künstler oder die Band durch die vereinbarten Gagen/Honorare wieder mehr als einspielen möchte. Jetzt stelle man sich aber mal folgendes Szenario vor:

Kurz vor dem ersten Auftritt erwischt den Sänger der Band eine Stimmbandentzündung oder der Drummer bricht sich den Arm. Der Künstler ist somit gezwungen, die gesamte Tour bzw. einzelne Auftritte davon abzusagen. In den Verträgen mit den Veranstaltern ist jedoch vereinbart, dass bei Erkrankung des Künstlers keine Gagenzahlungen erfolgen. Hierdurch kann nun der “Lebensunterhalt” für ein ganzes Jahr gefährdet sein, was zu enormen finanziellen Schwierigkeiten führt.

Man kann das Geschehene zwar nicht rückgängig machen, aber man kann sich zumindest vor den finanziellen Folgen schützen. Auf einfachem und unbürokratischem Weg können Künstler und Bands eine maßgeschneiderte Ausfallversicherung abschließen, die allen Anforderungen genügt und trotzdem sehr preiswert ist.

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