Mit der Madrix LED-Lichtsteuerung nimmt Visionstage einen weiteren innovativen Partner in das Produktportfolio auf. Die Software soll durch cleveres 2D-Pixel- und 3D-Voxelmapping, einer einfachen Handhabung, einem kleinen Preis, vielen unterstützten Protokollen und Medienserver-Funktionalitäten überzeugen.
Die LED-Lichtsteuerungssoftware Madrix ermöglicht die Realisierung unterschiedlichster LED-Projekte und Lichtdesigns sowohl in 2D (Pixel Mapping) als auch in in echtem, räumlichen 3D (Voxel Mapping). Lichteffekte, Grafiken und Animationen sollen live und in Echtzeit generiert werden.
Der laut Visionstage in großer Zahl enthaltene Content kann vollständig angepasst werden (in Geschwindigkeit, Farbe, Formen, Richtung, Größe, Bewegung, Position, Helligkeit, usw). Neue Lichtbilder und Szenen sollen innerhalb von Sekunden selbst erstellt werden können. Zudem bietet Madrix die Möglichkeiten eines Videoservers: Fotos, Bilder und Videos können bequem geladen und ebenso wiedergegeben werden wie Live-Videosignale, Screen Capturing, Lauftext und mehr.
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Drei Echtzeit-Vorschaufenster inkl. 2D- oder 3D-Darstellung, Zoom und Rotation ermöglichen den vollen Überblick über die Ausgabe. Zwischen den beiden Videodecks kann einfach per Crossfader gewechselt werden. Die Lizenz wird über einen USB-Dongle aktiviert und kann je nach Bedarf flexibel auf verschiedenen Computern eingesetzt werden. Dabei können mehrere Madrix-Lizenzen parallel betrieben werden.
Besondere Eigenschaften laut Visionstage:
Pixel Mapping (2D) und Voxel Mapping (3D)
Mediaserver-Funktionen
Effekt-Generator und Render-Engine
Unterstützt DMX512, ArtNet, sACN und mehr
Remote control via DMX-IN, ArtNet Remote, MIDI-IN, Remote HTTP
Time Code über ArtNet, MIDI, SMPTE oder Systemzeit
bis zu 256 DMX-Universen, 2x DVI-Out
Patch-Editor
Fixture-Editor und umfangreiche Bibliothek
256 x 256 Speicherplätze zum Organisieren von Effekten