47 Projekte erreichen die finale Runde vom BrandEx Award 2026
von Redaktion,
Der BrandEx Award 2026 geht in seine entscheidende Phase. Die Juroren der Hauptkategorien Event und Architecture kamen dafür zu ihrer zweiten Sitzung im Kongresszentrum der Messe Dortmund zusammen, um die eingereichten Arbeiten eingehend zu prüfen und über den Einzug in die nächste Bewertungsstufe zu entscheiden.
Die Jury des BrandEx Award 2026 (Bild: BrandEx Award)
In der Hauptkategorie Architecture traten 47 Beiträge an. Davon konnten 26 Projekte die Jury überzeugen und qualifizierten sich damit für Phase 3. In der Hauptkategorie Event konkurrierten 58 Einreichungen um den Einzug in die nächste Runde – 21 Arbeiten erreichten hier die finale Bewertungsphase. Basis der Juryentscheidungen waren offene, argumentationsstarke und zugleich kollegiale Gespräche, in denen die unterschiedlichen Perspektiven den Entscheidungsprozess bereicherten. Die finale Abstimmung resultierte aus einer Kombination aus fachlicher Abwägung, klaren Bewertungskriterien und dem gemeinsamen Anspruch, herausragende Kommunikationsarchitektur zu honorieren.
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Beide Jurys äußerten sich sehr positiv über die generelle Qualität der Einreichungen, die in diesem Jahr besonders hoch war und die sowohl gestalterisch als auch inhaltlich überzeugten. Highlights waren beispielsweise immersiv gedachte Erlebnisräume, die Marken nicht nur inszenierten, sondern multimedial erfahrbar machten, oder mutige narrative Zugänge mit spannenden Stories, beeindruckender Materialität und einem hohen Maß an räumlicher Dramaturgie.
Dazu Torsten Heinze, Juror im Bereich Architecture: „Die Qualität der Einreichungen zum BrandEx 2026, die es in die dritte Runde geschafft haben, war beeindruckend und spiegelte die Leidenschaft und Professionalität in unserer Branche wider. Wir sind nun schon sehr gespannt auf die finale Jurysitzung, die am 14. Januar 2026 – also direkt vor der Preisverleihung – auf der boe in Dortmund stattfindet.“
Die Juroren in der Event-Kategorie erfreuten sich insbesondere über die exzellente Umsetzung, Details und Gestaltungsqualität der Arbeiten. Jurymitglied Detlef Wintzen: „Mit großer Liebe zum Detail und durchgängig starker Gestaltungsqualität bewegen sich viele Arbeiten klar auf Award-Niveau. Gleichzeitig spürte man bei einigen Projekten noch die angezogene Handbremse. Agenturen und ihre Auftraggeber möchten wir ermuntern, künftig noch mehr kreativen Mut zu zeigen – inhaltlich, gestalterisch und vor allem auch strategisch.“
Die finale Entscheidung über die Platzierungen fällt am 14. Januar 2026.
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