Das Forum Veranstaltungswirtschaft, eine Allianz von sieben Verbände des Wirtschaftsbereichs, lädt zu seinem 13. Branchendialog am 13. März 2025 ein. Thematisch im Mittelpunkt stehen die politische Entwicklung Deutschlands nach der Bundestagswahl und die direkten Auswirkungen auf die Veranstaltungswirtschaft.

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Der Kölner Tourismus verzeichnete im Jahr 2024 eine positive Entwicklung, auch im Bereich Meetings, Incentives, Conventions und Events (MICE). Laut KölnTourismus fanden in der Stadt über 42.300 Veranstaltungen mit mehr als 7,1 Millionen Teilnehmenden statt. Die Stadt konnte ihre Position als Veranstaltungsstandort weiter ausbauen und ihre Tagungs- und Kongresskapazitäten optimieren.

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Bei der West-End-Produktion von „The Devil Wears Prada“ setzte Lichtdesigner Bruno Poet auf über 100 LED-Scheinwerfer der GLP impression X5 Serie sowie JDC1 Hybrid-Strobes.

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Die Kommunikationsagentur für Live Experiences und Brand Communication follow red hat die kreative Leitung mit Marco Ertz besetzt: Seit seinem Einstieg habe der Kreative bereits maßgeblich zur Weiterentwicklung der Agentur beigetragen.

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Diversität ist Fakt, Inklusion der proaktive Umgang damit. Doch wie weit ist die Veranstaltungswirtschaft wirklich, wenn es um dessen strukturelle Verankerung in Unternehmen geht? Die neue Studie des fwd: und des R.I.F.E.L. – Instituts geht dieser Frage nach.

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Messebeteiligungen von Unternehmen aus Deutschland bleiben stabil – im Vergleich zum Vorjahr sorgt der anhaltende Mix aus Rezession, Inflation und politischen Unsicherheiten jedoch für zunehmende Dynamik bei der Entscheidung für die Teilnahme an Messen. Das zeigt der neue AUMA-Aussteller-Ausblick 2025/2026.

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Die OutDoor 2025 wird nicht stattfinden. Die European Outdoor Group (EOG) und die Messe München haben entschieden, die Messe auszusetzen. Der Anmeldestand blieb trotz intensiver Bemühungen hinter den Erwartungen zurück. Ursprünglich war für die Veranstaltung ein Zuwachs von 20 Prozent bei Ausstellern und Besucher:innen angestrebt worden.

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Format:c live communication blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Die Kölner Agentur erreichte eine Umsatzverdoppelung im Vergleich zu 2023. Auch der bisherige Umsatzrekord aus dem Jahr 2022 wurde getoppt. Durch den Gewinn von drei Pitches in den vergangenen fünf Monaten konnte die Agentur zudem mit siebenstelligen Etats ins neue Jahr starten.

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Die Koelnmesse hat 2024, dem Jahr ihres 100-jährigen Bestehens, auf Basis vorläufiger Zahlen einen Umsatz von rund 365 Millionen Euro und einen Gewinn von rund 20 Millionen Euro erzielt und bleibt auf einem stabilen Kurs.

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Die International Federation of Exhibition and Event Services (IFES) und die Brazilian Union of Business Fairs and Events (UBRAFE) haben die Neuauflage des IFES Global Exchange Program bekanntgegeben. Der Neustart erfolgt im Rahmen einer im Jahr 2024 unterzeichneten Kooperationsvereinbarung (MOU) zwischen den beiden Verbänden. Ziel des Programms ist es, den internationalen Austausch in der Messe- und Veranstaltungsbranche zu fördern und neue Impulse für die Zusammenarbeit zu setzen. Der Fokus liegt zunächst auf Brasilien.

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