Climeet.events: Französischer Anbieter für nachhaltige Event-Optimierung startet im DACH-Raum
von Redaktion,
Die SaaS-Plattform zur Messung, Reduzierung und Kompensation des CO2-Fußabdrucks von Veranstaltungen, climeet.events, bringt seinen Ansatz nun in den deutschsprachigen Raum. Nach Veranstatungen auf verschieden Kontinenten mit einer starken Kundenbasis in Frankreich, darunter Branchengrößen wie die Filmfestspiele von Cannes, LVMH – Moët Hennessy Louis Vuitton SE, Stellantis, Châteauform und zahlreichen Eventagenturen, will sich climeet.events jetzt mit einem eigenen Büro in Berlin für den DACH-Raum etablieren.
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Climeet.event bietet Eventplaner:innen, Marketingverantwortlichen und Nachhaltigkeitsbeauftragten eine umfassende und benutzerfreundliche Lösung, um Veranstaltungen aller Art nachhaltiger zu gestalten. Die Plattform ermöglicht eine detaillierte Erfassung und Analyse von Emissionen in allen relevanten Bereichen – von Anreise und Unterkunft über Energieverbrauch und Catering bis hin zu Abfallmanagement. Basierend auf diesen Daten liefert climeet.events konkrete Empfehlungen zur Reduktion und bietet transparente Möglichkeiten zur Kompensation unvermeidbarer Emissionen durch zertifizierte Klimaschutzprojekte. Die Anwendung ist intuitiv gestaltet, so dass es keiner langen Einarbeitungszeit bedarf, um das erste Event zu optimieren.
“Die Nachfrage nach nachhaltigen Events wächst rasant, und Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihre Umweltauswirkungen transparent zu managen”, sagt Jens Oenicke, der die Expansion von climeet.events im DACH-Raum leiten wird. “Mit climeet.events bieten wir eine auf vielen Kontinenten erprobte und skalierbare Lösung, die nicht nur die CO2-Bilanz verbessert, sondern auch dabei hilft, Kosten zu senken und die Markenreputation zu stärken. Die Erfolge in Frankreich mit renommierten Kunden zeigen, welches Potenzial unsere Plattform birgt.”
Climeet.events wurde in Frankreich von Béatrice Eastham gegründet. Eastham engagiert sich seit 2009 im Bereich nachhaltige Veranstaltungen. Sie war u.a. Mitwirkende bei der Entwicklung des ISO20121-Standards, Beraterin der Organisation der COP21 in Paris und Leiterin für Nachhaltigkeit beim Verein MPI Frankreich-Schweiz.