Die Agentur für Events und Live-Marketing Vok Dams startet mit „Make my Monday – der Creativ-Podcast“ ein neues Format, das zum Wochenstart in 10 Minuten inspirierende Einblicke aus der Welt der Events und des Live-Marketings liefern will.
(Bild: Vok Dams)
Der Podcast bietet wöchentlich Impulse aus Alltag, Kultur und Entertainment – authentisch, relevant und unterhaltsam erzählt. Im Fokus stehen Geschichten aus Leben, Kultur und Entertainment und ihr Einfluss auf Markeninszenierung, kreative Prozesse und Events. Ein Format für alle, die Events gestalten, Konzepte entwickeln oder nach neuen Perspektiven für Markenauftritte und Erlebnisse suchen.
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Der Podcast versteht sich als authentischer, praxisnaher Impulsgeber für alle, die im Alltag zwischen Briefing und Budget kreative Lösungen entwickeln. Er will zeigen: Kreativität ist kein Zufall – sondern Haltung, Übung und manchmal auch Handwerk.
Von mutigen ersten Schritten, kreativer Ausdauer und inspirierenden Kulturen bis hin zu Diversity als Kreativ-Booster: Jede Folge liefert ein kompaktes Learning, neue Perspektiven und manchmal auch überraschende Geschichten aus dem Alltag zwischen Konzept, Kreation und Kaffeepause.
Host des Podcasts ist Christopher Werth, Chief Creative Officer bei Vok Dams. Mit seiner Erfahrung in Storytelling, Eventkonzeption und strategischer Kreativführung beleuchtet er jede Woche Themen, die Kreative, Strateg:innen und Eventverantwortliche bewegen. In kompakten 10 Minuten geht es um Ideenprozesse, kreative Haltung, strategische Kommunikation – und darum, wie erfolgreiche Events heute gedacht und gemacht werden.
Die ersten Folgen im Überblick:
Warum der Montag besser ist als sein Ruf
Push the Button – Warum du den ersten Schritt machen musst
„I would prefer not to“ – Warum Nein sagen ein kreativer Superpower-Move ist
Let It Lynch – Kreativität braucht Tiefe
Ohne Diversität keine Kreativität
Die Pranke von Shanghai
Die verflixte siebte Folge – warum Durchhalten manchmal alles ist
Heiße Ideen aus der Sauna – Kreativität auf Finnisch
Piraten, Purpose und Power – Was Start-ups von Freibeutern lernen können