Digitalisierung

Ingram Micro und HPE Aruba schnüren Sofortstarter-Paket für den DigitalPakt

Micro stellt Unterstützung bei der Durchführung von Schul-Projekten bereit. Gemeinsam mit Technologiepartnern und HPE Aruba hat der Distributor ein Services-Paket geschnürt, mit dem Fachhandelspartner im Bildungsbereich direkt durchstarten können sollen.

Ingram Micro Logo(Bild: Ingram Micro)

Öffentliche Ausschreibungen und Projekte im Bildungssektor können insbesondere für kleine und mittlere Fachhandelspartner enormen Aufwand bedeuten, eröffnen angesichts des aktuellen Digitalisierungsschubs aber auch großes Potential. Das HPE Team von Ingram Micro und HPE Aruba haben eigens für dieses Geschäftsfeld ein Full-Service-Paket zusammengestellt, um Kunden bei Projekten rund um das Thema Schule tatkräftig unter die Arme zu greifen.

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Technischer Dreh- und Angelpunkt sei dabei der Aufbau eines leistungsfähigen Netzwerks innerhalb der Bildungseinrichtung, auf Basis dessen die Lerninhalte zuverlässig über die verschiedenen Devices abgerufen werden. Um komplexe Projekte dieser Art zu ermöglichen, unterstütze Ingram Micro in jeder Projektphase – angefangen bei der Beantragung der Fördermittel über die Zusammenstellung eines Medienentwicklungsplans mit einem Medienpädagogen bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten.

„Eine zuverlässige, leistungsfähige IT-Infrastruktur ist die Basis für die erfolgreiche Digitalisierung. Schulen verfügen selten über eine eigene IT-Abteilung, die permanent an Optimierungen arbeiten oder technischen Support leisten kann“, erklärt Sascha Colombo, Senior Manager HPE Business Unit, Ingram Micro.

Sascha Colombo (Bild: Gudrun Kaiser)

„Umso wichtiger ist es, von Anfang die individuellen Anforderungen der einzelnen Institution genau zu durchleuchten, vorhandene Strukturen entsprechend zu berücksichtigen, bei Bedarf auch zu ersetzen und Endgeräte passgenau einzubinden. Mit unserem vollumfänglichen Services-Angebot versetzen wir unsere Partner und Systemhäuser in die Lage, Projekte kurzfristig umzusetzen und im Bildungssektor Fuß zu fassen.“

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