Grundsteinlegung in Hilden

Neuer Büro- und Lagerkomplex von Aventem im Bau

Nach nur acht Monaten Vorbereitung und Planung wurde gestern in feierlichem Rahmen und im Beisein der Wirtschaftsförderung Hilden sowie der Mitarbeiter der Grundstein für den neuen Büro- und Lagerkomplex von Aventem gelegt.

Aventem Neubau
Rendering vom neuen Büro- und Lagerkomplex von Aventem. (Bild: Aventem )

Auf dem 11.780 qm großen Gelände an der Herder Straße in Hilden entstehen zwei neue Lagerhallen mit zusammen 5.100 qm Lagerfläche. Zusätzlich werden eine 500 qm große Schreinerei/Dekorationsbauwerkstatt sowie eine Elektro- und eine Metallwerkstatt errichtet. Auf einer Fläche von weiteren 600 qm können außerdem zukünftig Bühnenvorbauten realisiert werden.

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Außer den Hallen bietet das zweigeschossige Bürogebäude mit einer Bruttogeschossfläche von 950 qm ausreichend Platz für die Arbeitsplätze der 46 Mitarbeiter und ist dank modularer Bauweise bei Bedarf zukünftig aufstockbar. Die lichtdurchfluteten Großraumbüros nach dem Open-Space-Prinzip bilden zukünftig den zentralen und kommunikativen Kern des Gebäudes. Holger Niewind, Geschäftsführer von Aventem: „Bei uns ist es wichtig, dass die Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen wie Disposition oder Logistik sich direkt miteinander austauschen und unseren Kunden sofort Lösungen bieten können. Wände würden die Teams bei ihrer täglichen Arbeit nur behindern.“

Im Außengelände entstehen 2.400 qm Grünfläche, Mitarbeiter-Parkplätze, Parkflächen für die Aventem-eigenen Sattelschlepper, LKWs und Transporter sowie eine LKW-Umfahrt um die Hallen. Die Be- und Entladung der LKWs erfolgt über verschiedene überdachte Tore, die direkt an die Lagerhallen angegliedert sind.

Der Bezug der neuen Büros und des Lagers ist für März 2017 geplant. Der Neubau war erforderlich geworden, da die Lagerkapazitäten und Büroflächen am bisherigen Standort an der Forststraße nicht mehr ausreichten. „Durch diesen Neubau bleibt Aventem dem Standort Hilden auch zukünftig treu und sichert langfristig die Arbeitsplätze der Mitarbeiter und Auszubildenden“, erläutert Holger Niewind.

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