Umstrukturierung

Rundumerneuerung im Hause schoko pro

Die Veranstaltungsbranche entwickelt sich rasend schnell weiter und stellt damit höchste Ansprüche an ihre Dienstleister: ob Messen, Firmenveranstaltungen, Konzerte, Roadshows oder mediale Installationen – höher, schneller, weiter, am liebsten digital, emotional, interaktiv und nachhaltig soll es sein. Dynamik ist für die Branche ein täglicher Begleiter, der dazu inspiriert, das Portfolio laufend zu erweitern, neue Technologien zu adaptieren und den State of the Art kontinuierlich herauszufordern. Ganz in diesem Sinne reagierte Schoko pro nun und präsentiert eine neue Unternehmensstruktur sowie einen rundum erneuerten Internetauftritt.

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Das operative Geschäft von schoko pro fußt ab sofort auf drei eigenständigen Units:

Original– klassische Veranstaltungstechnik
Mechanic –Bühnentechnik, Sonderbauten und Kinetik
Digital – Software Entwicklung, Medien und digitale Vernetzung

Den Unterbau des operativen Geschäfts bildet der neu geschaffene Bereich Innovation und Konzeption. In engem Austausch mit den Units werden hier Trends verfolgt, Produkte marktreif entwickelt, Strategien gesponnen und frühe Konzeptphasen begleitet. Prokurist Wulf Issinger steht dieser Abteilung als Head of Innovation vor.
Die Kompetenzen der Units werden weiterhin von den Projektleitern one face to the customer auf Projekte organisiert und koordiniert. Ein neu gefundenes Vertriebsteam um den Prokuristen und Head of Sales Bernhard Görgen forciert die Neukundengewinnung und organisiert die regelmäßige Kommunikation mit den Bestandskunden. Ziel ist es, einen intensiven Austausch auch abseits vom Projektgeschäft zu ermöglichen.

Wulf Issinger, Head of Innovations (links) und Bernhard Görgen, Head of Sales (rechts) (Bild: schoko pro)

Warum diese Runderneuerung nur konsequent ist, erläutert Gründer und Geschäftsführer Joachim Bruchhäuser: “Unsere Kunden kennen uns in der Regel als Partner für klassische Veranstaltungstechnik. Da kommen wir her und dafür sind wir bekannt. Das wir bereits seit Jahren große Digitalkompetenzen im Haus entwickelt haben und maßgefertigte Bühnen für bekannte Künstler produzieren, hat so mancher nicht auf dem Schirm. Wir möchten nicht mehr erklären, dass wir Veranstaltungstechnik machen und auch relevante Zusatzkompetenzen haben. Die Wahrheit ist, wir haben viele Kompetenzen und bündeln diese jetzt in drei Säulen, um Events erlebbarer, kommunikativer und nachhaltiger zu machen. Dazu trägt jede unserer Units maßgeblich bei. Das ist schoko, das ist unsere Markenidentität und die wollen wir allen zeigen.“

Schnell stand fest: Mit einer neuen Webseite und einem modernisierten Logo ist es noch lange nicht getan. Es folgten intensive Monate, in denen das Innenleben der Firma, die Personalstrukturen, Verantwortlichkeiten und Prozesse hinterfragt, auf links gedreht und verschlankt wurden. Ein Prozess der sämtliche Mitarbeiter integriert und immer wieder abgeholt hat. Ein Prozess – so ist sich Bruchhäuser sicher –, der ohne die gesamte Mannschaft nicht funktioniert hätte: „Dieser Relaunch wurzelt im Inneren der Firma. Wir haben Raum geschaffen und Maßnahmen etabliert, um jedem Mitarbeiter zu zeigen, was schoko pro täglich leistet und wie wir gemeinsam die Marke noch mehr stärken können. Wir schaffen mehr Synergien zwischen unseren Units und damit Performance für unsere Kunden. Die Begeisterung und das Feuer für die eigene Arbeit und die der Kollegen wird auf eine neue Ebene gehoben. Niemand verkörpert die Marke schoko besser als die Mannschaft, die jeden Tag alles in die Waagschale wirft.“

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