We are trusted with bringing the most ambitious ideas to life. Worldwide

satis&fy mit neuer Markenstrategie und neuem Logo

Die satis&fy AG präsentiert sich zum Ende des Jahres mit neuer Markenstrategie und einem modernisiertem Logo. Mit dem neuen Markenversprechen „We are trusted with bringing the most ambitious ideas to life. Worldwide” möchte das Unternehmen die Kundenansprache verbessern, sein Wachstum forcieren und sich von den Mitbewerbern abheben.

satis&fy logo

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satis&fy will sich zukünftig als eine globale Marke zeigen und hat sich dafür nach mehr als 25 Jahren von ihrer Bildmarke – dem Sonnenlogo – und ihrem Claim „the true colours of events“ getrennt. Auch der seit 2015 mitgeführte Farbbalken verschwindet aus dem Erscheinungsbild des Unternehmens.

Nico Ubenauf, CEO von satis&fy: „Auch wenn unsere Wurzeln in der Eventtechnik und im Messebau liegen, haben wir uns in den letzten Jahren mit den Projekten unserer Kunden weiterentwickelt. Daher haben wir unsere Positionierung überprüft und ein neues Brand-Versprechen abgeleitet, das auch Teil unseres Vision-Statements ist. So bilden wir mit unserem Geschäftsmodell One-Stop-Solution schon lange nicht mehr nur die klassischen Event-Disziplinen ab, sondern verbinden diese auch mit innovativen Trends wie Virtual Reality, 3D-Inszenierung und digitalen Neuentwicklungen sowie konzeptionellen und kreativen Leistungen.“

Darüber hinaus habe die Company viele neue Geschäftsbereiche erschlossen, wie im Bereich Retail/Ladenbau, Brand Experience und in der Location-Betreuung. Mit Spaces, Cyberhoist und der Habegger AG habe man weitere starke Partner an seiner Seite. „Wir sind über unsere alte Identität hinausgewachsen“, so Ubenauf. Daraus resultiert auch eine breitere Zielgruppenansprache. „Wir sprechen heute mit Eventagenturen, kommunizieren aber auch mit Location-Betreibern, Architekten, Retailern, Designern und Endkunden“, erklärt Ubenauf.

Satis&fy: Torsten Widarzik und Nico Ubenauf
Torsten Widarzik (links), Nico Ubenauf (rechts) von Satis&fy (Bild: Martin Kaiser)

Wichtig sei, dass man jeder Kundengruppe das richtige Angebot machen könne. „Wir wollen unsere Stärken zielgruppengerecht ausspielen.“ So war es nach vielen Jahren im selben Design, Zeit für ein Face-Lift, mit dem man die Transformation hin zum internationalen Player der Live-Kommunikation auch auf der visuellen Ebene einleitet und begleitet. Dabei sei für Ubenauf auch ein einheitliches Auftreten innerhalb des Konzerns wichtig. „Wir sprechen mit einer Stimme, egal wo auf der Welt. Daher gibt es nur noch ein globales Corporate Design, denn wir sind eine Brand.“

Das neue Brand Design

Mit dem neuen Brand Design will satis&fy das neue Ich unterstreichen und die Markengeschichte neu erzählen. Es soll weiterhin eine Klammer um das Dienstleistungsportfolio bilden, optisch so ausgerichtet, dass weitere Services einfach integriert oder addiert werden können. Bei der Konzeption des Logos achtete man auch darauf, dass es in allen erdenklichen Kontexten, sowohl offline als auch online funktioniert. „Wir haben das Logo von der Bildmarke und von ihrem Claim befreit. Das Sonnenlogo im 90er Jahre Look war in der Außenkommunikation einfach zu sperrig und passte nicht mehr zu unserem Selbstverständnis. Denn wir sind ja schon lange keine reine Lichtfirma mehr“, so Katrin Fougeray, verantwortlich bei satis&fy für Brand, Marketing & Communication. Auch der Claim gehöre ab sofort nicht mehr zur visuellen Identität, denn das Wort „Events“ beschreibe schon lange nicht mehr ausreichend, was satis&fy eigentlich tue. Gleiches gilt für die Color Bar im Logo. „Wir werden in unserem neuen Corporate Design vor allem auf Schwarz und Weiß setzen.  Daneben werden überarbeitete Farben in neuem Kontext weiterhin unser Erscheinungsbild bestimmen, mit denen wir unserer Marke einen definierten Charakter geben werden“, so Fougeray. Zudem werde es Elemente geben, die nach und nach in der Kommunikation auftauchen werden.

Die komplette Umstellung auf einen globalen Look soll bis Frühjahr 2020 abgeschlossen sein. Derzeit werde die Homepage und die Social-Media-Kanäle angepasst.

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