Neue Messe für AR und VR

Schlussbericht zur Digility 2016

Mit über 1000 Teilnehmern, 70 Sprechern und einem vielfältigen, zweitägigen Programm schloss die erste Digility ihre Tore. Die B2B-Konferenz und Expo, veranstaltet von der Koelnmesse, konnte sich laut Veranstalter selbstbewusst als führendes und relevantes Event für die europäische Augmented und Virtual Reality-Industrie platzieren.

Logo und Claim der Digility
(Bild: Digility)

Zwei Tage lang diskutierten Experten aus aller Welt digitale Trends und Innovationen rund um neue Technologien wie VR, AR, 360° Imaging bis hin zu künstlicher Intelligenz. Die Digility wurde als B2B-Konferenz und Expo angelegt, die alle Aspekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette der digitalen Realität abbilden soll.

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Unter dem Motto “Welcome to the capital of digital reality. Guiding the fusion of real and digital”, begrüßte die Koelnmesse mehr als 1000 Gäste auf der Digility und gab ihnen an beiden Tagen die Möglichkeit, exklusive Einblicke in die Welt der AR und VR zu erhalten, sich auszutauschen und neue Geschäftskontakte zu akquirieren. Auf zwei Bühnen, in Workshops und Panels wurde thematisiert und diskutiert, wie sich die Augmented- und Virtual Reality-Technologien erfolgreich in unterschiedlichen Industrien einsetzen lassen, wie diese Technologien die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle vorantreiben, welche Techniken innovative User Experiences generieren, bis dahin wie sich Startups in diesem Sektor entwickeln und wo umfangreiche Investitionen zukünftig zu erwarten sind.

„Auf der Digility sind alle Industrien – von der Medizin bis zum Journalismus, von Automotive bis Logistik, von Forschung über Bildung bis hin zum Entertainmentbereich – repräsentiert. Dies spiegelt auf beeindruckende Weise das große Interesse sowie das vielfältige Repertoire und die Chancen der Augmented und Virtual Reality-Technologien wider. Wir sind froh darüber, dass wir hier den richtigen Instinkt hatten und eine neue, dringend notwendige Business-Plattform entlang der Wertschöpfungskette etabliert zu haben: Entwickler und Produzenten aus der Hard- und Softwarebranche, Forschungseinrichtungen, Marketingagenturen, Entscheider und digitale Vordenker diverser Industrien. Es war die richtige Entscheidung, dieses Event in Köln, der europäischen Hauptstadt für Konferenzen und Messen im Bereich digitaler Medien, zu etablieren“, so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse.

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