Bildungsförderung

Shure kündigt gemeinnütziges „Stem For Stem“-Programm an

Shure verstärkt weltweit seine Unterstützung für MINT-Organisationen, also für Bildungsförderung in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, und kündigt dafür die globale „Stem for STEM“-Initiative an. Im Englischen trägt die Fächergruppe MINT das Kürzel STEM („Science, Technology, Engineering, Mathematics“). Im Rahmen des „Stem for STEM“-Programms werden für jedes von Shure verkaufte Produkt des Stem Ecosystems Gelder an verschiedene MINT-Organisationen gespendet. So soll die nächste Generation von Technikprofis frühzeitig zielgerichtet gefördert werden.

Shure-Logo(Bild: Shure)

Shure unterstütze bereits seit mehreren Jahren verschiedene MINT-Organisationen. Der Fokus von „Stem for STEM“ liege nun jedoch auf Organisationen und jungen Erwachsenen weltweit, die sich insbesondere für mehr Diversität in diesen Feldern einsetzen.

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Shure wird seit 1995 von einer Frau geführt. Ohne die Bemühungen der ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rose L. Shure, Ehefrau des Gründers Sidney N. Shure, sei das Unternehmen heute nicht dort, wo es jetzt ist. Mehr als 60 Jahre soll sie Inspiration für alle Shure-Mitarbeitenden gewesen sein. Die heutige Präsidentin und CEO Chris Schyvinck begann ihre Karriere bei Shure vor mehr als 30 Jahren als Ingenieurin für Qualitätskontrolle – damals war sie eine der wenigen Ingenieurinnen in der Branche. 2016, nach dem Tod von Rose L. Shure, wurde sie Präsidentin und CEO.

„Die Bereitstellung von Ressourcen für junge Erwachsene, insbesondere für junge Frauen und People of Color, die zielgerichtet mehr über Wissenschaft und Technologie lernen wollen, ist eine Herzensangelegenheit für mich“, sagt Schyvinck. „So viele MINT-Organisationen leisten großartige Arbeit, um unsere nächste Generation von Führungskräften zu inspirieren und zu fördern! Wir sind stolz darauf, dieses wichtige Anliegen mit auszubauen.“

Michel Baars, Associate Director Conferencing Marketing Europe bei Shure, zeigt sich begeistert von der Initiative und betont, dass MINT-Organisationen in Europa entscheidend für die Zukunft der Innovation und Entwicklung der Branche seien. Er hofft, dass das Engagement seines Unternehmens dazu beitragen kann, diese Organisationen dabei zu unterstützen, die Führungskräfte von morgen zu werden.

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