Ausbildung bei Satis&fy

Satis&fy begrüßt 18 neue Auszubildende

“Durch die Ausbildung bei Satis&fy hoffe ich, meine technischen Kenntnisse zu erweitern, weltweit neue Erfahrungen zu sammeln und natürlich Spaß zu haben”, so Thorge Best (19), der diesen Monat seine Ausbildung zum Eventtechniker bei Satis&fy in Karben begonnen hat. Er ist bereits viel rumgekommen, hat unter anderem vier Jahre in England gelebt und ist nun extra für seine Wunschausbildung nach Karben gezogen.

Die neuen Azubis von Satis&fy
Satis&fy begrüßt 18 neue Auszubildende im Unternehmen. (Bild: THOMAS SCHMITT)

Den ersten Kontakt mit dem Unternehmen hatte Thorge Best vor einem Jahr auf der Bildungsmesse „Einstieg“ in Dortmund. Bis dahin stand sein Berufswunsch noch nicht hundertprozentig fest. Satis&fy aber konnte ihn mit dem jungen Auftreten des Unternehmens, den zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven sowie der Servicequalität überzeugen. „Die Veranstaltungstechnik ist kein Novum für mich, ich war schon als kleines Kind an Technik interessiert, in der Schulzeit in der Technik-AG und so weiter“, erzählt der 19-jährige. Die praktisch orientierte Ausbildung des Veranstaltungsdienstleisters hat noch acht weitere Berufsanfänger überzeugt, die ebenfalls ihre Ausbildung in Karben begonnen haben. Neben Eventtechnikern wird im aktuellen Lehrjahr in fünf weiteren Berufen ausgebildet: Mediengestalter, Gestalter für visuelles Marketing, Veranstaltungstechniker, Veranstaltungskaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Die meisten der neun Azubis kommen aus der Umgebung, nur Milena Wölk (20) und Thorge sind nach Karben gezogen, um ihre beruflichen Ziele bei Satis&fy zu verwirklichen.

Anzeige

12 Prozent der Belegschaft sind Nachwuchskräfte
Auch an den Standorten Berlin, Werne und Neuss kann das Unternehmen motivierten „Nachwuchs“ aufweisen. Mit fünf Azubis startet Berlin in das neue Ausbildungsjahr. In Werne wurden zwei neue Veranstaltungstechniker und ein Veranstaltungskaufmann begrüßt und in Neuss freut man sich über eine neue Nachwuchskraft für Veranstaltungstechnik ─ macht 18 Berufsanfänger konzernweit in diesem Lehrjahr. Zusammen mit den jungen Leuten, die ins zweite und dritte Lehrjahr wechseln, beschäftigt Satis&fy insgesamt 60 Auszubildende.

Kein Mangel an Bewerbungen
„Im Vergleich zum letzten Jahr läuft das Bewerbungsverfahren bei Satis&fy nun konzernweit ab“, erklärt die Berliner Ausbilderin Kristina Geißler. So nehmen konzernweit alle Ausbilder an allen Bewerbungsgesprächen in den einzelnen Standorten teil, wenn ihr Ausbildungsberuf betroffen ist, berichtet Geißler: „So sind wir sicher, deutschlandweit die besten Nachwuchstalente fürs Unternehmen zu finden.“  Bewerbungen, die in Karben eingehen, würden auch mal nach Berlin weitergeleitet, wenn ein Bewerber dort ─ bezogen auf Anforderungen und Qualifikationen ─ besser hinpasse. So erging es zum Beispiel Julia Kiefl (20), die aus Karben kommt, aber zur Gestalterin für visuelles Marketing in Berlin ausgebildet wird. „Über einen Mangel an Bewerbungen konnten wir uns nicht beschweren“, so Geißler. Die 18 neuen Satis&fy-Azubis mussten Willensstärke beweisen, denn sie waren keinesfalls die Einzigen, die sich für das Unternehmen interessierten. Konzernweit gingen mehr als 745 Bewerbungen bei dem technischen Dienstleister ein. Besonders der Beruf Veranstaltungskaufmann/-frau genoss mit rund 255 Bewerbungen hohe Popularität. „Bei der Auswahl schauen wir durchaus nach Fähigkeiten, die sich nicht unmittelbar im Notendurchschnitt abbilden“, erklärt die Berliner Ausbilderin. Man lege auch Wert auf Vielseitigkeit, Energie, Begeisterungsfähigkeit, Belastbarkeit und Teamfähigkeit.

Ausbildung mit Perspektive
Laufburschen und Kaffeebringer werden die Azubis ganz sicher nicht sein. Direkt nach der Einführungswoche mit allen Azubis in Karben gehe es voll zur Sache, berichtet Thorge: „Wir durchlaufen verschiedene Abteilungen. Welche genau, ist in einem Rotationsplan festgelegt. Das sorgt für Abwechslung; und wir bekommen einen Überblick über das Unternehmen und alle Abläufe.“ Auch die ersten Projekte stünden schon an. Den Auszubildenden wird von Anfang an viel Verantwortung übertragen. „Für uns ist das ein Praxistest, um zu sehen, wie unsere Nachwuchskräfte mit dem erlernten Wissen umgehen“, erklärt Ausbilder Kai Bilges, der sich vor allem um die technischen Ausbildungsberufe kümmert. Bilges ist mit der Auswahl der Azubis sehr zufrieden, die übrigens regelmäßig mit Bestnoten abschließen. Satis&fy biete durch die Internationalisierung zudem viele Möglichkeiten, nach erfolgreicher Ausbildung Erfahrungen im Ausland zu sammeln. „Das lockt natürlich junge Menschen an“, so Bilges.

Für das Ausbildungsjahr 2017 läuft noch bis zum 30. November die Bewerbungsphase. Informationen gibt es über www.satis-fy.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.