Führungsriege komplett

Uniplan: Neue Köpfe im Führungsteam

Das Führungsteam der Uniplan GmbH & Co. KG. ist komplett. Neue Director Human Resources ist Sabrina Musenbrock, als Executive Director Finance & Operation der Kölner Agentur für Markeninszenierung ist ab sofort Levent Günes tätig. „Wir sind sehr froh, dass wir mit Sabrina und Levent zwei so erfahrene Köpfe gewinnen konnten,“ freut sich Europa-CEO Rüdiger Maeßen.

Mit Sabrina Musenbrock und Levent Günes (l.) komplettiert Europa-CEO Rüdiger Maeßen (r.) sein Führungsteam im Kölner Uniplan Hauptquartier.
Mit Sabrina Musenbrock und Levent Günes (l.) komplettiert Europa-CEO Rüdiger Maeßen (r.) sein Führungsteam im Kölner Uniplan Hauptquartier. (Bild: Uniplan)

Musenbrock bringt neben ihrer internationalen Erfahrung auch ausgewiesene Fachkompetenz in der Organisationsentwicklung mit. Sie ist zudem zertifiziert als Scrum Master und im Bereich „Agile Coaching“. In ihrer Rolle als Head of HR bei Vok Dams hat sie zudem tiefe Kenntnis der Brand-Experience- und Event-Branche. Musenbrock: „Ich freue mich auf die Herausforderungen bei Uniplan. In unseren Gesprächen hat sich schnell herausgestellt, wie dynamisch Christian Zimmermann und Rüdiger Maeßen die Entwicklung der Agentur vorantreiben. Ich kann mir keine Aufgabe vorstellen, die ich lieber machen würde, als zu dieser Entwicklung meinen Teil beizutragen.“

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Ebenfalls aus der Agenturwelt stößt Levent Günes zu Uniplan. Auch Günes ist nach Stationen in Singapur, Hong Kong und Tokio international sehr erfahren. Der studierte Ökonom mit Zusatzqualifikation der Wharton School (University of Pennsylvania) hat viele Jahre die Finanzen der Havas Gruppe in Südostasien gesteuert und zeichnete bei Netflix verantwortlich für die Entwicklung von Strategien und Prozessen im Marketing in derselben Region. Zuletzt war Günes Managing Director der Beratungsfirma Yefira in Düsseldorf. Günes: „Ich war beeindruckt, wie souverän Uniplan durch die Corona-Pandemie navigiert wurde und freue mich darauf, das geplante dynamische Wachstum aus dem Headquarter in Köln heraus mitzugestalten.“

„Es ist wichtig für uns, diese beiden zentralen Positionen im Unternehmen so qualifiziert besetzen zu können“, betont Rüdiger Maeßen. Gerade die Pandemie habe deutlich gemacht, dass man die Entwicklung schon zuvor richtig beurteilt habe. Es sei, so Maeßen, kein Glück, dass man die Folgen der Lockdowns vergleichsweise gut weggesteckt habe. „Wir wussten schon vor Corona, dass die Nachhaltigkeitsdiskussion und die Digitalisierung die Treiber der Veränderungen in unserem Geschäft sind. Wir haben früh mit Kompetenzausbau und der notwendigen Fokussierung begonnen und sehen jetzt mit neuen großen Projekten und Kunden, dass wir mit unseren Einschätzungen richtig lagen.“ Aber, so Maeßen weiter, stetige Veränderung sei Teil ihrer DNA. „Wir haben noch viel vor.“

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