Avid Venue S6L

Avid Venue S6L-Live-Sound-Systeme mit neuer Dante-Erweiterungskarte

Avid präsentiert eine Dante-Erweiterungskarte für Avids Flaggschiff, das Venue | S6L-Live-Sound-System. Die Venue | DNT-192 Dante Option Card soll es Toningenieuren ermöglichen, die Venue S6L mit Dante-fähigen Geräten und bereits bestehenden Dante-Netzwerken zu kombinieren. 

Avid Venue DNT-192
Venue | DNT-192 verbindet Venue S6L-Systeme mit Dante-fähigen Geräten und Infrastrukturen. (Bild: Avid )

Die 16-Kanal-Audio-Interface-Karte soll High-Speed- und High-Quality-Dante-Konnektivität und -Kommunikation mit Venue | S6L-Systemen liefern und die volle Qualität und Integrität der Original-Klangquellen für bestmögliche Mixe beibehalten.

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„Wir freuen uns, dass die Dante-Karte für Avid Venue | S6L jetzt bereits erhältlich ist“, sagt John Rechsteiner, Vice President of Global Sales and Support bei Audinate. „Avid und Audinate sind beide führend in ihren jeweiligen Märkten und dieses Projekt ist das Ergebnis einer mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen. Die Verfügbarkeit der Dante-Erweiterungskarte ist eine große Chance für Avid-Kunden, sich mit den über 800 heute erhältlichen Dante-fähigen Produkten zu verbinden.“

Basierend auf dem Dante Brooklyn II Module ermöglicht die DNT-192-Karte, Venue | S6L-Consolen mit einem Gigabit-Netzwerk von Dante-fähigen Geräten zu verbinden, darunter externe Audio-Mixer, Verstärker, Vorverstärker, DSPs, drahtlose Mikrofone und vieles mehr. Dabei werden die Fallstricke analoger Anschlüsse (wie Signalverschlechterung, Übersprechen, elektrische Störung, etc.) vermieden. Die Kunden können bis zu sechs Dante-Karten in einer einzigen Stage 64 für maximal insgesamt 64 Eingänge und 32 Ausgänge pro Rack installieren.

Die Gratis-Dante-Controller-Software soll es Benutzern ermöglichen, schnell Karten und Geräte zu konfigurieren, den Signalzustand und -status sowie die Audioausgabe im gesamten Dante-Netzwerk zu überwachen. Die Einrichtung verläuft mittels automatischer Geräteerkennung, Ein-Klick-Signal-Routing sowie benutzerdefinierbaren Device- und Kanallabels.

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