Bei vielen Shows der Ingolstädter Jazztage 2015 kamen die neuen Gravity-Stands aus dem Hause Adam Hall zum Einsatz. Sie sorgten bei den Auftritten nationaler und internationaler Stars für Standfestigkeit und Bühnenakzente.
Bei den 32. Ingolstädter Jazztagen (17.10. bis 9.11.15) wurden zahlreiche Stative der Marke Gravity aus dem Hause Adam Hall genutzt. Die Gravity-Stands sollen sowohl alle Stativ-Anforderungen einer Bühnenproduktion abdecken, als auch durch ihre spezielle Oberfläche und farbliche Details Bühnenakzente liefern.
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Stage Manager Mike Vielwerth: “Die Gravity-Stative haben mich auf Anhieb überzeugt. Die Haptik ist einzigartig und die farblichen Details sehen nicht nur gut aus – durch die verschiedenen Farbringe lassen sich die Stative auch hervorragend für die verschiedenen Musiker personalisieren. Ein Detail, das uns den Job erleichtert. Für mich steht fest, dass ich Gravity auch bei meiner nächsten Produktion einsetzen werde.”
Robin Henlich, bei Adam Hall für die Marke Gravity zuständig: “Wir haben uns mit der Produktion der Gravity-Stands viel Zeit gelassen und ganz genau die Bedürfnisse der Musiker und Bühnen-Crew analysiert. Mit Gravity bieten wir jetzt ein Premium-Produkt, das für jede Show eine Detailverbesserung darstellt. Das Feedback ist entsprechend hervorragend.”
Die Ingolstädter Jazztage gehören zu den traditionsreichsten und renommiertesten Jazz-Events Europas. Highlights setzten 2015 die Auftritte von Jan Delay & Disko No.1, Zaz, Melody Gardot, Marcus Miller, die Steve Gadd Band und die ECHO-Gewinner Vincent Peirani & Émile Parisien. Elf der insgesamt 31 Konzerte waren ausverkauft; die Veranstalter bilanzierten über 7.000 Besucher und eine Kapazitätsauslastung von 90 Prozent.