Headset

Jabra stellt das Engage 55 vor

Jabra stellt das Engage 55 vor, das neueste Headset der Engage-Serie. Das UC-Headset setze auf eine optimierte Klang- und Sprachqualität sowie Datensicherheit. Bei der Entwicklung hat Jabra das Engage 55 mit Noise Cancelling und DECT-Sicherheit mit 256-Bit-Verschlüsselung ausgestattet. Darüber hinaus eignet sich das DECT-Headset für die Herausforderungen des hybriden Arbeitens – Multitasker sollen „zu jeder Zeit und an jedem Ort“ Anrufe tätigen können.

Jabra Engage 55 (Bild: Jabra)

Das Jabra Engage 55 verfügt über ein Mikrofon mit optimierter Geräuschunterdrückung und aktiver Stimmverbesserung. Das Mikrofon soll störende Hintergrundgeräusche unterdrücken, während die Stimme klar übertragen werde. So sollen sich alle Teilnehmer:innen auf das Gespräch konzentrieren können – auch wenn mehrere Mitarbeiter:innen Meetings im selben Raum abhalten.

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Zudem setzt Jabra beim Engage 55 mit Jabra SafeTone 2.0™ auf eine Sprachpegel-Normalisierung. Sie ermögliche es den Nutzenden, den Lautstärkepegel eingehender Anrufe nach Vorlieben anzupassen. Das Headset verfügt außerdem über einen intelligenten akustischen Traumaschutz, der potenziell schädliche Lärmpegel reduziere, ohne die Audioqualität zu beeinträchtigen. Darüber hinaus bietet das Engage 55 mit dem PeakStop eine proaktive Unterdrückung plötzlich auftretender lauter Geräusche ab 105 dB, während BalancedVoice™ gezielt alle eingehenden Töne optimiere und sie klarer klingen lässt, ohne den Pegel zu erhöhen.

Sicherheit

Das Engage 55 beinhaltet außerdem Sicherheitsvorkehrungen: Die Verbindung zwischen Adapter und Headset ist nach der DECT-Sicherheitsklasse C zertifiziert. Es verfügt über zusätzliche FIPS-Militärverschlüsselungsalgorithmen mit 256 Bit, die ein Abhören wirksam verhindern.

Für zusätzliche Mobilität biete das Engage 55 eine hohe DECT-Reichweite. Mit bis zu 150m Empfang sollen Nutzer:innen die Möglichkeit haben, sich frei zu bewegen, ohne dass die Gesprächsqualität leide. Das Engage 55 wird mit dem Link 400 USB DECT-Adapter geliefert. Der Adapter sei robust und biete Halt, sodass sich auch unterwegs die Steckverbindung zum Computer nicht löse.

Jabra Engage 55(Bild: Jabra)

Das Design des Headsets soll die individuelle Passform unterstützen. Die Ohrmuscheln sind anpassbar. Außerdem haben die Nutzer:innen eine Auswahl an verschiedenen Tragevarianten: Es gibt Stereo-, Mono- und Convertible-Modelle. Das Headset ist mit dem Busylight ausgestattet, das der Umgebung anzeigt, wenn die Nutzer:innen sich auf ihre Aufgaben konzentrieren müssen oder sich in einem Gespräch befinden. Das neue Engage-Headset ist zudem für gängige Unified Communications- und Contact Center-Plattformen optimiert, einschließlich MS Teams, Zoom, Cisco, Unify und Amazon Chime, Google Meet, Avaya, Unify sowie Alcatel Lucent.

„Bei der Anschaffung neuer Technologien spielt Datensicherheit für Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle – das gilt auch für Headsets. Gleichzeitig muss die Gesprächsqualität den Ansprüchen moderner Arbeitsplätze gerecht werden, um die Kundenzufriedenheit und die Produktivität der Mitarbeiter nicht zu beeinträchtigen“, erklärt Anders Hvelplund, SVP of Call-Centric BU and Global Services bei Jabra. „Das Jabra Engage 55 bietet allen Vieltelefonierern ein hervorragendes Gesprächserlebnis und hohen Tragekomfort, ohne dabei auf nötige Datensicherheit verzichten zu müssen – egal, ob remote oder aus dem Büro heraus gearbeitet wird.“

Spezifikationen:

  • Open Office Headset – filtert Hintergrundgeräusche für klare Gespräche heraus
  • Datenschutz nach DECT-Sicherheitsklasse C
  • Verbindungsreichweite von bis zu 150m
  • Link 400 DECT USB-Dongle – im „Puck“-Design für einfachen Transport
  • Unterstützt Unified Communications- und Contact Center-Plattformen
  • Geringes Gewicht
  • Gehörsschutz durch SafeTone 2.0
  • Integriertes Busylight in den Ohrmuscheln und im Mikrofonarm
  • Wählbare Tragevarianten: Stereo / Mono / Convertible

Verfügbarkeit

Das Jabra Engage 55 ist seit dem 1. Juni bei ausgewählten Händlern erhältlich.

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