Installation

PPDS führt Tenstar Simulation mit 1.900 Philips Bildschirmen in neue Realität

PPDS gibt bekannt, dass 1.900 seiner UHD-Displays der Philips D-Line ausgewählt und installiert wurden, um immersive Simulationserlebnisse in der Trainingseinrichtung von Tenstar Simulation in Schweden zu ermöglichen.

Immersive Station von Tenstar Simulation(Bild: Tenstar Simulation)

Tenstar Simulation, eine in Schweden ansässige Schulungseinrichtung für die Bereiche Transport, Rettungsfahrzeuge, Bauwesen, Land- und Forstwirtschaft sowie Verkehr, fördert die Leistung zukünftiger Maschinenführer. Das Konzept wurde entwickelt, um Student:innen, Neulinge und Profis auf die Bedienung schwerer Maschinen in simulierten Umgebungen vorzubereiten, die Hardware (Sitze, Armlehnen, Bedienelemente) von Herstellern aus der Industrie einschließt.

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Jeder Simulator von Tenstar Simulation sei von Ingenieur:innen entwickelt worden, die mit den Akteur:innen der jeweiligen Branche zusammenarbeiten. Um einen reibungslosen Übergang vom digitalen Raum in die physische Welt zu gewährleisten, seien grafischer und mechanischer Realismus kritische Faktoren gewesen. Dazu gehörten Maschineninstrumente, Dynamik, Einzel- und Mehrbenutzerszenarien und eine naturgetreue Bildqualität.

Mit 700 verfügbaren Simulatoren benötigte Tenstar Simulation eine Display-Lösung, um seinen Kund:innen ein wirklich realistisches Erlebnis zu bieten. Um seine Vision zu verwirklichen, schloss sich Tenstar Simulation mit PPDS zusammen und entwickelte eine Lösung, die die Anforderungen erfüllt. Insgesamt wurden 1.900 Philips D-Line-Displays installiert, um ein realistisches Simulationserlebnis zu schaffen.

Mit einer durchschnittlichen Betriebszeit von 160.000 Stunden pro Jahr wurden diese Displays aufgrund der Energieeffizienz sowie ihrer Full-HD-Auflösung ausgewählt. Die Bildschirme sind direkt an die Simulatoren angeschlossen, so dass das Tenstar-Simulation-Team die Software aktualisieren und die Leistung über seine eigene Software-Suite überwachen kann. Die modulare Display-Konfiguration ermögliche Anpassungen an die jeweilige Maschine und stelle sicher, dass jedes Erlebnis das Maschinentrainingsszenario bedenkenlos wiedergibt.

Freddy Lund, CEO von Tenstar Simulation, kommentierte, dass das Tenstar-Entwicklungsteam hart daran arbeite, hochmoderne Grafiken zu liefern und dass die Nachfrage nach großartigen Bildschirmen zur Darstellung dieser Software groß sei. Er fügte hinzu, dass sie sehr viel positives Feedback zu den Displays bekämen und dass diese ein wichtiger Bestandteil ihrer Hardware und Simulatoren seien.

Auf einen Blick:

  • Betrieb: Die D-Line-Displays von Philips sind für den Dauerbetrieb bei Tenstar Simulation geeignet.
  • Modularer Aufbau: Jeder Simulator kann durch Hinzufügen und Entfernen von Displays angepasst werden, um realistische und realitätsnahe Erlebnisse zu liefern.
  • Emissionen: Das Ziel von Tenstar Simulation, die Emissionen für eine grünere und sauberere Zukunft zu reduzieren, werde durch die Digitalisierung der Ausbildung für den Betrieb schwerer Maschinen erreicht.
  • Multi-Simulator-Konnektivität: Displays können mit mehreren Simulatoren verbunden werden, um eine Multi-Maschinen-Umgebung (MME) zu ermöglichen.

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