Neue Serie

Bose Professional startet den Versand der PowerShare Leistungsverstärker

Die neuen Bose PowerShare Leistungsverstärker mit passenden ControlCenter Zone Controllers.
Die neuen Bose PowerShare Leistungsverstärker mit passenden ControlCenter Zone Controllers.

Bose hat mit dem Versand der neuen Serie skalierbarer PowerShare Leistungsverstärker begonnen, die sich aus drei 1-HE-Modellen zusammensetzt: jeweils einem 2- und 4-Kanal-Modell (PS602 und PS604) zur Festinstallation sowie einem portablen 2-Kanal-Verstärker (PS602P). Jedes Modell stellt eine Gesamtleistung von 600 Watt zur Verfügung, die über alle Ausgangskanäle hinweg verteilt werden kann. Durch die Unterstützung von nierderohmigen Lasten sowie 100-V-Leitungsnetzen sind die PowerShare Verstärker für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet.

Aufgrund der integrierten konfigurierbaren Signalverarbeitung und dem direkten Zugriff auf die Zonensteuerung entfällt bei vielen Installationen die Notwendigkeit eines zusätzlichen Signalprozessors.

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Die patentierte PowerShare Technologie erlaubt Anwendern, die gesamte Verstärkerleistung ausgehend von der jeweiligen Anwendung zu verteilen. Dies sorgt nicht nur bei der ursprünglichen Auslegung für mehr Flexibilität, sondern auch später vor Ort, wenn ungeplante Änderungen vorgenommen werden, um die zusätzlich zur Verfügung stehende Leistung nutzen zu können.

Bei Anwendungen, die zusätzliche Signalverarbeitung erfordern, ermöglicht die PowerShare Editor Software per USB eine Echtzeit-Auswahl und -Kontrolle der EQs für Bose Lautsprecher und der 9-Band-PEQs. Zusätzlich verfügt die Software über ein individuelles Signalrouting, Limiter für jeden Ausgang sowie zwei Delay-Bausteine. Zur Stummschaltung des Verstärkers steht ein konfigurierbarer, potentialfreier Öffner‑/ Schließerkontakt zur Verfügung. Bei einfachen Installationen ohne PC können Anwender die EQ-Einstellungen und Limiterfunktionen der Bose Lautsprecher für jeden Ausgangskanal mit Hilfe von Drehschaltern an der Gehäuserückseite einstellen. Dank dieser Funktionen erübrigt sich bei vielen Anwendungen ein externer Signalprozessor.

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