Intelligentes Lichtsystem mit Human Centric Lighting

Light + Building 2018: Lichtsteuerung Esylux Light Control für das richtige Arbeitslicht im Büro

Zur Light + Building stellt Esylux Varianten seiner Steuereinheit Light Control vor, mit denen sich für alle Raumdimensionen ein einfaches Gruppieren über Steckverbindungen realisieren lassen soll: Die Esylux Light Control ELC wurde als Steuerungstechnologie für intelligente Lichtsysteme mit energieeffizientem Human Centric Lighting entwickelt. 

Esylux Light Control (ELC)
Die Esylux Light Control (ELC) ermöglicht das richtige Arbeitslicht für jedes Budget. (Bild: Esylux GmbH)

 

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Ein Mehr an Lebensqualität und Energieeffizienz – das sind heute wesentliche Anforderungen, wenn es um die technische Modernisierung von Büros, Bildungsstätten und Gesundheitseinrichtungen geht. Mit der Esylux Light Control (ELC) hat Esylux nun eine Steuerungstechnologie für intelligente Lichtsysteme entwickelt, mit der sich beides einfach verwirklichen lassen soll. Zentrale Steuereinheit des Systems ist der SmartDriver. Er allein benötigt einen Anschluss an das 230V-Netz. Alle weiteren Systemkomponenten wie Esylux LED-Deckenleuchten und Präsenzmelder werden per Plug-and-play mit ihm verbunden und so mit Spannung versorgt. Die Systeme werden per Plug-and-play installiert, sollen ohne Programmieraufwand sofort betriebsbereit sein und sich deshalb auch für die schnelle Modernisierung im laufenden Betrieb eignen. Mit einem optionalen Modul lässt sich das System zudem bei Bedarf nahtlos und ohne separates Gateway in eine KNX-Gebäudeautomation einbinden.

Im Betrieb erzeugen die Systeme ein biologisch wirksames Licht für mehr Wohlbefinden, Konzentrationsvermögen und Gesundheit. Die SymbiLogic von Esylux realisiert dabei mithilfe der integrierten Präsenzmelder eine präsenz- und tageslichtabhängige adaptive HCL-Lichtregelung. Diese sorgt einerseits für das beste Licht zur richtigen Zeit, andererseits senkt sie den Energieverbrauch und macht den Einsatz des biologisch wirksamen Lichts besonders wirtschaftlich. Alternativ stehen Systemausführungen mit fester Lichtfarbe von 3.000 oder 4.000 K zur Verfügung.

Varianten für unterschiedliche Raumkonzepte

Die Systemeinheiten aus SmartDriver, Leuchten und Sensorik funktionieren autark, lassen sich jedoch mit anderen Einheiten über Steckverbindungen für alle Raumdimensionen skalieren. Auch eine individuelle Konstantlichtregelung für unterschiedliche Raumzonen und ein bedarfsgesteuertes Orientierungslicht mit Schwarmfunktion lassen sich umsetzen, indem einzelne Gruppen über den ELC-Bus verbunden werden – ebenfalls per Plug-and-play und deshalb mit geringer Fehleranfälligkeit. In allen Fällen sind ein zentrales manuelles Steuern und ein Abrufen individueller Szenen möglich, ebenso das Einbinden und bedarfsgerechte Steuern von HLK-Geräten und Zusatzbeleuchtung. Eine übergreifende Automation von gruppierten Systemeinheiten funktioniert auch dann, wenn einzelne SmartDriver an unterschiedliche Phasen oder Netze angeschlossen werden.

Durch ein individuelles Zusammenstellen von Systemkomponenten und Zusatzgeräten lassen sich die ELC-Systemlösungen frei konfigurieren. Der SmartDriver steht dafür in mehreren Varianten zur Verfügung: Mit integrierter SymbiLogic für 4, 6 oder 8 Leuchten pro Systemeinheit, mit fester Lichtfarbe von 3000 oder 4000 K für 4, 8, 12 oder 16 Leuchten. Alternativ sind mit den Quadro-, Classroom- und Patient Room-Sets vorkonfigurierte, einbaufertige Lösungen für Büros, Klassenräume oder Krankenzimmer in Standardgröße erhältlich und enthalten dann Systemkomponenten, Systemkabel sowie ergänzende Zusatzgeräte unter nur einer Artikelnummer.

 

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