Sharp NEC Display Solutions Europe bringt mit der NEC FC-Serie eine neue LED-Lösung auf den Markt, die mit Chip-on-Board-Technologie ausgestattet ist. Für die FC-Serie kommen die Gehäuse der F-Modelle zum Einsatz, mit denen die LEDs flexibel nutzbar sind und sich frontseitig warten lassen. Die FC-Serie sei besonders für den Einsatz im öffentlichen Raum geeignet.
(Bild: Sharp/NEC)
Die NEC FC-Serie bietet Kontrastwerte von bis zu 20.000:1. Außerdem verbrauche die Serie durch Chip-on-Board-Technologie (COB) nach Angaben des Herstellers rund 40% weniger Strom als Standard-SMD-LED-Technologie.
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Die glatte Oberfläche soll das Eindringen von Staub und Tropfwasser verhindern. Dadurch eigne sich die FC-Serie für den Einsatz an stark frequentierten Orten: beispielsweise im öffentlichen Raum, an Bahnhöfen und Flughäfen, in Museen und Freizeiteinrichtungen oder in Unternehmensanwendungen.
Laut Nils Detje, dem Produktmanager für dvLED-Lösungen bei Sharp NEC Display Solutions Europe, biete das Gehäusedesign im 16:9-Format Anwender:innen der FC-Serie verschiedene Vorteile: „Es ermöglicht ihnen die einfache und schnelle Installation von wandmontierten oder freistehenden LED-Flächen, die sich gleichzeitig leicht skalieren lassen. So können sie ganz flexibel einzigartige Oberflächenformen und -größen schaffen, die ihren individuellen Anwendungsszenarien und den räumlichen Gegebenheiten entsprechen. Darüber hinaus ist die FC-Serie in drei feinen Pixelabständen von 0,95mm, 1,2mm und 1,5mm erhältlich, sodass Nutzer auch für kurze Betrachtungsabstände die optimale Displayauflösung erreichen können. Dank des frontseitigen Wartungszugangs der Module lässt sich die FC-Serie nicht zuletzt auch in schwer zugänglichen Bereichen installieren.“
