100 Pro - Ausbildungsinitiative der Veranstaltungswirtschaft

Lieblingsagentur engagiert sich als Teil der Ausbildungsinitiative 100 Pro

Mit der Unterzeichnung des Kodex von 100 Pro – Der Ausbildungsinitiative der Veranstaltungswirtschaft verspricht die Lieblingsagentur die Einhaltung maßgeblicher Eckpunkte zur Sicherstellung einer fundierten Ausbildung in der Veranstaltungswirtschaft. Dazu gehören unter anderem ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Auszubildenden und ausgelernten Fachkräften, die Verpflichtung zur Vermittlung der Ausbildungsinhalte laut Ausbildungsrahmenplan sowie das Vorliegen eines betrieblichen Ausbildungsplanes.

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Als gemeinsamen Schulterschluss haben die führenden Verbände der Veranstaltungswirtschaft anlässlich der Prolight + Sound 2016 ihre gemeinsame Ausbildungsinitiative 100 Pro vorgestellt. Auf Initiative des EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren wurde gemeinsam mit den Verbänden AUMA Ausstellungs- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft, VPLT Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik und FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation und mit Unterstützung des DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag, ein Ausbildungskodex entwickelt, der in prägnanten Leitlinien die wichtigsten Bausteine der Ausbildung zu Veranstaltungskaufleuten und Fachkräften für Veranstaltungstechnik verdeutlichen soll.

Mit 100 Pro – Der Ausbildungsinitiative der Veranstaltungswirtschaft appellieren die Verbände an das Verantwortungsbewusstsein der Ausbildungsbetriebe. Unternehmen, die eine fundierte
Ausbildung garantieren können, sollen ganz gezielt mit dem 100 Pro-Label werben, um in Zukunft Schülerinnen und Schülern die Wahl des Ausbildungsbetriebes zu vereinfachen.

Messen, Kongresse, Tagungen, Konzerte, Marketingevents – viele junge Menschen fühlen sich von der Vielfalt der Tätigkeitsfelder angezogen und interessieren sich für eine Anstellung bei einem Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft. Die Anforderungen an Veranstaltungskaufleute und Fachkräfte für Veranstaltungstechnik haben sich jedoch in den letzten Jahren enorm gewandelt. Anspruchsvollere Kunden und Besucher mit einem hohen Erwartungsniveau, verstärkter Wettbewerb und nicht zuletzt sich ändernde behördliche und rechtliche Vorschriften machen es unerlässlich, dass die Ausbildungsbetriebe ihre Aufgabe ernst nehmen und den aktuellen Entwicklungen auch in der Ausbildung Rechnung tragen.

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