Digital Signage

Peakmedia: Digitale Infowelt für Mitarbeiter:innen bei Palme

43“-Displays von Peakmedia sowie ein dazugehöriges Mitarbeiter:innen-Informationssystem (MIS) lösen bei der Palme Duschabtrennungen GmbH die Pinnwände ab. Gesucht wurde eine strukturierte, zentral steuerbare, vielfältig nutzbare, programmierbare und für Texte, Bilder und Videos geeignete Lösung.

Digitale Mitarbeiter:innen-Information an der Wand auf Display mit davorstehender Person
Digitale Mitarbeiter:innen-Information (Bild: Peakmedia/Alex Gretter)

Drei Screens á 43“ angebracht neben den Stempeluhren liefern nun „News für die Mitarbeiter“. Die Splitscreen-Technik sorge im Bloglook angepasst an das Corporate Design für den Überblick. Rechts findet sich eine Terminagenda, neue Teamplayer:innen werden vorgestellt oder die Wettervorschau eingeblendet. Daneben liefern Fotos Einblicke in Trends, es werden Produktnews angekündigt und es wird auf die unternehmenseigene Facebook-Seite hingewiesen. Content-Masken sollen die Befüllung vereinfachen.

Anzeige

Neben dem digitalen MIS setze das Unternehmen seit dem Umbau auch im Eingangsbereich auf Digital Signage. Ein 65“-Touchdisplay und adaptierte Tablets zeigen aktuelle Wetterinfos sowie Bilder von Badtrends, persönliche Begrüßungen oder auch Messeauftritte durch Eyecatcher in Form von Clips und Fotos. Der Zugriff auf den Palme-Online-Konfigurator ist ebenfalls möglich.

Das in Taufkirchen an der Pram ansässige Unternehmen Palme Duschabtrennungen GmbH sei dem Thema Mitarbeiterinfo bis dahin „klassisch-althergebracht“ begegnet: „Als wir noch Lohnzettel ausgaben, fügten wir dort Schreiben mit Neuigkeiten bei. An tagesaktuelle Infoweitergabe war da natürlich nicht im Entferntesten zu denken. Als die Lohnzettel aufgrund der Digitalisierung wegfielen, stiegen wir auf Aushänge via Pinnwände um“, so Marketingleiter Christoph Lang.

„Die Rückmeldungen unserer Mitarbeiter sind äußerst positiv. Sie fühlen sich weitaus besser informiert und vor allem auch wertgeschätzt. Ein Punkt der im Zuge des aktuellen Mitarbeitermangels nicht zu unterschätzen ist“, schließt Christoph Lang ab.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.