Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Carnegie Mellon University (CMU) haben eine Methode entwickelt, mit der Videokonferenzen über geringe Bandbreiten übertragen und damit auch unter extremen Bedingungen genutzt werden können. Getestet haben sie diese jetzt während eines Tauchgangs zum Wrack der Titanic in 4000 Metern Tiefe im Nordatlantik.
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